Technagon steht seit bereits über 15 Jahren für Innovation und zukunftsweisende Lösungen im Bereich Elektromobilität. Mit unseren fortschrittlichen Ladelösungen verfolgen wir ein klares Ziel: nachhaltige Mobilität weltweit voranzutreiben. Um dieses Ziel zu erreichen, haben wir uns entschlossen, über den Europäischen Wirtschaftsraum hinaus neue Märkte zu erschließen – konkret die Vereinigten Arabischen Emirate. Die neueste Ausgabe des IHK-Magazins Niederbayern beleuchtet genauer, wie uns dabei das bayerische Förderprogramm „Go International“ unterstützt.
Warum „Go International“ für uns der richtige Partner ist
Als mittelständisches Unternehmen aus Bayern wissen wir, wie anspruchsvoll es ist, neue Märkte zu erschließen. Internationale Expansion erfordert nicht nur technische Exzellenz, sondern auch umfassende Vorbereitung auf die spezifischen regulatorischen und kulturellen Anforderungen der Zielmärkte. Genau hier setzt das Förderprogramm „Go International“ an.
Unser Ziel: Elektromobilität für die Welt
„Wir wollen mit unseren innovativen Ladelösungen für Elektromobilität in Märkte außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes expandieren und haben gute Erfahrungen mit Go International gemacht“, sagt Geschäftsführer Manuel Pledl. Das Projekt zielt darauf ab, den wachsenden Bedarf an nachhaltigen Energielösungen in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu bedienen. Der Ausbau der Elektromobilität in dieser Region bietet enormes Potenzial, und wir bei Technagon wollen mit unseren innovativen Ladesystemen einen wichtigen Beitrag zur dortigen Mobilitätsinfrastruktur leisten.
Folgende Maßnahmen sind dabei besonders wichtig:
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- Lokale Partnerschaften, um unsere Lösungen optimal auf die Bedürfnisse des Marktes anzupassen.
- Maßgeschneiderte Marketingstrategien, um unsere Zielgruppen effektiv zu erreichen.
- Technologische Exzellenz Made in Germany, um den höchsten Ansprüchen gerecht zu werden.
Erfolgsfaktor: Enge Zusammenarbeit mit der IHK und AHK
Von der ersten Idee bis zur konkreten Umsetzung wurden wir von der IHK Niederbayern begleitet. Die Zusammenarbeit war für uns essenziell, insbesondere in der Vorbereitung auf die komplexen Außenhandelsbestimmungen und bei der Kontaktaufnahme mit lokalen Partnern.
Die AHK spielte ebenfalls eine Schlüsselrolle. Über sie konnten wir Schulungen für unsere Mitarbeiter organisieren und erste Gespräche mit potenziellen Partnern vor Ort führen. Diese enge Abstimmung half uns, die Herausforderungen der Internationalisierung effizient zu meistern.
„Die Unterstützung durch die IHK und AHK hat es uns ermöglicht, die Erstlieferung reibungslos abzuwickeln. Ohne diese Expertise wären die Export- und Importbestimmungen eine echte Hürde gewesen“, erklärt Erich Wellisch, Projektmanager bei Technagon.
„Go International“ – Ein Programm, das Perspektiven eröffnet
Für uns war „Go International“ nicht nur ein Förderprogramm, sondern ein entscheidender Schritt in Richtung globaler Expansion. Es hat uns gezeigt, wie wichtig ein starkes Netzwerk und gezielte Unterstützung sind, um neue Märkte erfolgreich zu erschließen.
Wir bei Technagon sind stolz darauf, Elektromobilität aus Bayern in die Welt zu bringen. Unser Engagement und die Unterstützung durch „Go International“ sind der Grundstein dafür, dass wir auch in Zukunft weiter wachsen und nachhaltig wirken können.
Den vollständigen Artikel der IHK mit mehr Informationen zum Förderprogramm „Go International“ findet ihr unter dem folgenden Link.