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Dies hält die Zukunft der Ladeinfrastruktur bereit

Ladeinfrastruktur Technagon

Wie wird die Ladeinfrastruktur in Zukunft aussehen? Diese berechtigte Frage ist angesichts des aktuellen Booms beim Ausbau von modernen Lademöglichkeiten für elektrische Fahrzeuge überaus berechtigt. Die nationale Leitstelle hat dafür gleich mehrere Szenarien in einer Studie durchspielen lassen. Die Ergebnisse zeigen, wohin die Reise gehen könnte und welche Ladestationen besonders gefragt sein werden.

Gleich fünf Szenarien finden sich in der Studie der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur. So etwa eine geringe oder sehr gute Verfügbarkeit alternativer, nicht-öffentlicher Ladepunkte, oder ein Fokus auf Schnellladesäulen (HPC-Säulen). Das Ergebnis: Je nach berücksichtigten Variablen des Szenarios wird im Jahr 2030 eine Ladeleistung von 23,3 bis 32,4 Gigawatt benötigt. Dies entspricht etwa 380.000 bis 680.000 öffentlichen Ladepunkten, darunter zwischen 55.000 und 90.000 als HPC-Ladepunkte. Im Referenzszenario, also den vorab gewählten Mittelwerten, werden etwa 520.000 Ladepunkte mit 68.000 HPC-Ladepunkten benötigt. 37,8 TWh Energie werden für das Laden der Fahrzeuge benötigt, 36 bis 50 Prozent davon an öffentlich zugänglichen Ladestationen.

Effektive Ladeinfrastruktur ist Voraussetzung für E-Mobilität

Die Grundannahme der Untersuchung ist, dass die Ladeinfrastruktur keinesfalls dem aktuellen Bedarf angepasst werden müsse, sondern vielmehr eine Voraussetzung für die entsprechende Verbreitung von E-Fahrzeugen ist. Ebenfalls eine Annahme ist, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und deren Verbreitung weiter steigen wird. So rechnet die Studie mit 13,4 Millionen Elektrofahrzeugen und 3,2 Millionen Plug-in-Hybriden im Jahr 2030. Dies hängt aber auch von den Herstellern ab und davon, welche Ziele diese sich in Sachen E-Mobilität setzen. Mercedes-Benz, Tesla und Stellantis sind aktuell beispielsweise sehr vorsichtig mit ihren Zielen und haben diese teilweise zurückgefahren.

Bei der Versorgung der Elektrofahrzeuge wird insbesondere den AC- und DC-Ladestationen eine entscheidende Rolle zukommen. Denn: Nur ein Viertel der PKW-Fahrten in Deutschland findet auf Strecken mit über 100 Kilometern statt. 75 Prozent entfallen somit auf Kurzstrecken, die ideal sind für den Einsatz elektrischer Fahrzeuge. Die E-Autos können nach der Benutzung ganz einfach geladen werden, da die Zeit für längere Ladezeiten vorhanden ist. HPC-Ladestationen werden somit vor allem für Knotenpunkte entlang von Autobahnen empfohlen. Dort können die Fahrzeuge schnell geladen werden, um baldigst weiterfahren zu können. Diese Schnellladestationen beanspruchen jedoch die Batterie des Elektrofahrzeuges deutlich mehr als langsamere Ladestationen und sind somit eine sinnvolle Ergänzung, aber keine Alternative zu langsameren AC- und DC-Ladestationen.

Deren Ausbau ist somit entscheidend für einen flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur. Dies bestätigt auch der ADAC. Denn gerade durch die steigende Anzahl an Elektrofahrzeugen steige auch die Zahl der Fahrer, die keine Wallbox zu Hause haben und daher auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen sind. Es sei daher wichtig, so der ADAC, dass bis 2030 die öffentliche Ladeinfrastruktur soweit sei, dass die Elektromobilität für jeden eine sinnvolle Alternative zum klassischen Verbrennermotor darstelle.

Ausbau der Ladeinfrastruktur: Wir sind erst am Anfang

Denn schaut man etwas weiter in die Zukunft, wird der Bedarf sogar noch viel größer werden. Der Ausbau wird ab 2030 weiter exponentiell zunehmen müssen, um dem Angebot gerecht zu werden, oder der Umstieg auf erneuerbare Energien für Transportmittel könnte misslingen.

Innovative AC- und DC-Ladestationen bilden somit das Rückgrat einer effektiven und zukunftsgerichteten Ladeinfrastruktur. Bei Technagon finden Sie daher moderne Ladestationen für Ihren Bedarf, wie etwa die P45-Ladestation mit integriertem Hausanschlusskasten oder die P80 mit eingebautem 46‘-Display, perfekt, um darauf Werbung oder Hinweise für Ihr Unternehmen abzubilden. Bereits seit 2010 schafft Technagon hochwertige und zukunftsfähige Ladestationen für Unternehmen und damit auch einen der Grundpfeiler der Mobilitätswende hin zur E-Mobilität.