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Nachhaltigkeitsberichterstattung CSRD: Elektromobilität macht grüner und spart Kosten

CSRD Reporting

Große und kleine Unternehmen sind von den neuen Anforderungen betroffen, die die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) ab dem Geschäftsjahr 2024 von ihnen fordert. Zwischen 2024 und 2026 wird die Pflicht zum Nachhaltigkeitsbericht ausgerollt, kapitalorientierte KMUs sind erst in zwei Jahren dran und haben somit noch Zeit, die Nachhaltigkeitsbilanz des Unternehmens aufzupolieren. Dabei bietet sich kaum ein Bereich so sehr für eine Optimierung an wie der Firmenfuhrpark.

Der Nachhaltigkeitsbericht (CSRD) muss von Unternehmen in Zukunft regelmäßig veröffentlicht werden und kann das Image und somit Wettbewerbsvorteil, Kundenbindung und die allgemeine Reputation deutlich stärken – wenn der Bericht positiv ausfällt.

Fuhrpark und Mobilität sind in vielen Unternehmen Stellschrauben, an denen gedreht werden kann, um die Öko-Bilanz zu verbessern. Ladeinfrastruktur und Elektromobilität fordern oftmals eine Investition zu Beginn, bieten aber nicht nur Vorteile für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD), sondern auch für das Firmenkonto.

Beispielrechnung: Nachhaltigkeit durch E-Mobilität spart Steuer- und Betriebskosten

Ein direkter Vergleich zwischen Elektroauto- und Verbrennerfuhrpark ist nicht ganz einfach, da letztendlich viele Faktoren die Zahlen unter dem Strich beeinflussen. Elektroautos sind in der Anschaffung zwar etwas teurer, punkten aber beim Verbrauch, vor allem, wenn der Strom aus erneuerbaren Quellen oder sogar von PV-Flächen auf dem Firmendach kommt. Weiterhin unterstützt der Gesetzgeber die Elektromobilität:

  • Förderungen und Zuschüsse für die Ladeinfrastruktur von Unternehmen werden zwar inkonstant ausgerufen, aber immer wieder neu aufgelegt.
  • E-Auto-Fuhrparks profitieren insgesamt von Steuervorteilen: Der geldwerte Vorteil liegt bei Elektroautos bei 0,25% des Listenpreises, bei Verbrennern bei 1%.
  • Bis zum 31.12.2030 sind Elektroautos von der Kfz-Steuer befreit, auch hier hat das Elektroauto die Nase vorn.
  • Was die alltäglichen Betriebskosten am Beispiel der gängigen Volkswagen-Modelle angeht, steht das Elektroauto ebenso gut da. Ein vom ADAC erstellter Vergleich kommt zum Schluss, dass der ID.3 Pro (150 kW) etwa 63,7 Cent pro Kilometer kostet, während der Golf GTI (180kW) und der Golf GTD DSG (147 kW) mit 69,2 bzw. 68,7 Cent zu Buche schlagen. In die Kostenrechnung hat der Automobilclub sämtliche Aufwendungen einberechnet, die beim Autofahren im Alltag anfallen.

Grüner werden für die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) – Investitionen sind nötig

Bleibt noch der Blick auf den verwendeten Kraftstoff, denn hier hat Strom einen großen Vorteil. Anders als Diesel oder Benzin wird Energie für die Autobatterie immer nachhaltiger gewonnen! 2023 ist der Anteil von erneuerbaren Energien im deutschen Stromnetz laut Umweltbundesamt auf 51,8 Prozent gestiegen. In großen Unternehmen und in KMUs verbrauchen in der Regel nicht nur Elektroautos den Strom, sondern auch Lampen, Klimaanlagen, Computer oder Maschinen.

Solaranlagen amortisieren sich bereits nach wenigen Jahren und erzeugen grünen Strom für alle Energieverbraucher. Batteriespeicher komplettieren ein Gesamtpaket, das einen großen Stoß in Richtung Nachhaltigkeit geben und neue Synergien erschließen kann.

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