Lösungen entdecken

Entdecken Sie Lösungen für

Produkte

Ladestationen

Technagon P40 - AC

hochwertig | 2 Ladepunkte je 22 kW

Technagon P45 - AC

mit Hausanschlusskasten | 2 Ladepunkte je 22 kW

Technagon P80 – AC

mit 46" Farbdisplay | 2 Ladepunkte je 22 kW

Wallboxen

Technagon W30 - AC
neu

für Einzelstellplätze |
1 Ladepunkt mit bis zu 22 kW

Technagon W40 - AC

kompakt |
2 Ladepunkte je 22 kW

Technagon W50 - DC
bald erhältlich

leistungsstark |
1 Ladepunkt mit 40 kW

Technagon W60 - DC
bald erhältlich

kraftvoll |
2 Ladepunkte mit insgesamt bis zu 60 kW

Module

Lademodul

eichrechtlich zertifiziert, einzeln wechselbar

Zahlungsmodul

integrierbar in jede Wallbox und Ladestation

Service

Technologie

Ladestationen

Ladestation P40

2 Ladepunkte | 44 kW

Ladestation P45

mit Hausanschlusskasten, 2 Ladepunkte | 44 kW

Ladestation P80

46"-Farbdisplay, 2 Ladepunkte | 44 kW

Service

Wallboxen

Wallbox W30 bald erhältlich

AC-Wallbox für Einzelstellplätze, 22 kW Leistung

Wallbox W40

Kompakte AC-Wallbox, 22 kW Leistung

Wallbox W50 bald erhältlich

Kraftvolle DC-Wallbox, 40 kW Leistung

Wallbox W60 bald erhältlich

Kraftvolle DC-Wallbox, bis 60 kW Leistung

Module

Lademodul

eichrechtlich zertifiziert, einzeln wechselbar

Zahlungsmodul

integrierbar in jede Wallbox und Ladestation

Support
Unternehmen

Technagon wächst! Werden Sie Teil unseres Teams in Bayern.

Tipps für den Urlaub mit dem E-Auto

Der Sommer ist da und nun heißt es, ab in den Urlaub! Der ADAC hat sich die beliebtesten Urlaubsländer angeschaut und gibt Tipps für Elektroautofahrer.

Wer mit dem Elektroauto nach Italien fährt, wird im nördlichen Teil des Landes glücklicher. Italien hat insgesamt knapp 17.000 Ladestationen zu bieten, aber diese konzentrieren sich vor allem im Norden. Von Deutschland aus nutzen viele Urlauber den Weg durch Österreich und über den Brennerpass, um die Alpen zu überqueren. Auf der 300 Kilometer langen Brennerautobahn gibt es ab der Grenze – laut ADAC – elf Raststätten mit 56 Ladesäulen. Profi-Tipp: An der Raststätte Lanz-Plessi-Museum kann kostenlos geladen werden, so der Automobilclub.

Kroatien ist zwar wunderschön, hat aber noch Nachholbedarf in Sachen Ladeinfrastruktur.

In Kroatien befindet sich das Ladenetz im Aufbau und es mangelt vor allem an Schnellladern, warnt der ADAC. Nur knapp zwei Ladepunkte sind hier auf 100 Kilometern zu finden. Die wichtigen Autobahnen A1, A2, A3 und A4 sind jedoch einigermaßen gut ausgestattet, allerdings schwanken die Preise stark zwischen 36 Cent und 66 Cent.

Ganz anders sieht das in Dänemark aus. Die Bezahlmöglichkeiten sind hier vielfältig wie die Auswahl an Ladestationen, lobt der ADAC. Ein Fährenbetreiber bietet auf der Ystad-Route sogar die Möglichkeit an, auf der Fähre das Elektroauto aufzuladen. Allerdings ist bei den Preisen Vorsicht geboten, denn diese seien in Dänemark selten unter 50 Cent pro Kilowattstunde.

Amsterdam ist ein Ladeparadies. Allerdings sind die Säulen oft besetzt. Fotos: Pixabay

In Österreich erwartet E-Mobilisten alle 80 Kilometer eine Lademöglichkeit. Insgesamt sind 31 Raststätten mit Ladern versehen, die Preise reichen von 22 Cent (Normalladen) bis zu 79 Cent (Schnellladen). In Österreich kann teilweise sogar mit Ladekarten aus Deutschland gezahlt werden, insgesamt gibt es rund 11.000 Ladepunkte im Land. In Frankreich sind es fast 46.000 und rund ein Drittel aller Raststätten an Autobahnen ist mit Ladesäulen ausgestattet. Die Kosten liegen zwischen 35 und 55 Cent.

Die Niederlande sind das europäische Ladeparadies und für jeden E-Auto-Fahrer ein Traum. 82.000 Ladepunkte gibt es in dem Land trotz seiner eher geringen Fläche. Auf 100 Straßenkilometer kommen statistisch gesehen 47,5 Ladepunkte – In Kroatien sind es zwei. Gerade der Touristenliebling Amsterdam hat alleine 1300 Stationen zu bieten, doch dürfen E-Autos an diesen kostenlos parken. Klingt eigentlich gut, hat aber den Nachteil, dass die Säulen fast nie frei sind. Schweden, Norwegen und die Schweiz schneiden beim ADAC ebenfalls gut ab. In der Schweiz gibt es viele Lader, in Schweden tanken Autos günstig und Norwegen ist bekanntlich ohnehin gut aufgestellt.