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Verbrauchter Strom 2022: Fast die Hälfte war grün

Damit Elektromobilität wirklich klimaschonend ist, braucht es grünen Strom. Im ersten Halbjahr 2022 betrug der Anteil von Öko-Strom in Deutschland 50 Prozent.

Und das ist erfreulich, denn der Anteil von Grünstrom ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2021 um sechs Prozent gestiegen. Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben das ermittelt. Der Zuwachs sei den Wetterbedingungen zuzuordnen. Wind- und Sonnenenergie haben davon profitiert und demnach die Ausbeute in diesem Jahr deutlich verbessert.

Insgesamt wurden in Deutschland zwischen Januar und Juni 298 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt, auch dieser Wert ist gestiegen – um zwei Prozent. Parallel ist der Verbrauch von 283 auf 281 Milliarden Kilowattstunden gesunken. 139 Milliarden Kilowattstunden der Strommenge in den ersten sechs Monaten konnte aus erneuerbaren Quellen gewonnen werden. Eine Zahl, die in Zukunft hoffentlich weiter steigt. Mit mehr Elektroautos rückt auch das europäische Stromnetz immer stärker in den Fokus. Dass zu viele Elektroautos für einen Kollaps sorgen können, ist unwahrscheinlich, teilte der Elektrizitätsverband Eurelectric schon im März mit. Die Experten forderten aber, dass die europäische Energieinfrastruktur schneller digitalisiert werden müsse, um gleichzeitige Ladevorgänge von Millionen von Elektroautos in Zukunft besser aussteuern zu können.