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Ladestationen

Technagon P40 - AC

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Technagon P45 - AC

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Technagon P80 – AC

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Technagon W30 - AC
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1 Ladepunkt mit bis zu 22 kW

Technagon W40 - AC

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2 Ladepunkte je 22 kW

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bald erhältlich

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Technagon W60 - DC
bald erhältlich

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Module

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Ladestationen

Ladestation P40

2 Ladepunkte | 44 kW

Ladestation P45

mit Hausanschlusskasten, 2 Ladepunkte | 44 kW

Ladestation P80

46"-Farbdisplay, 2 Ladepunkte | 44 kW

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Wallboxen

Wallbox W30 bald erhältlich

AC-Wallbox für Einzelstellplätze, 22 kW Leistung

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Wallbox W60 bald erhältlich

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VDA: Fünf-Milliarden-Schub für Ladestationen

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland und Europa macht dem VDA Sorgen. Deshalb fordert der Verband nun unter anderem eine große Finanzspritze.

Der Verband der Automobilindustrie (VDA) meldete sich zu Beginn der Woche mit einem Positionspapier zu Wort. Darin warnen die Hersteller eindringlich, dass der Ausbau der Ladeinfrastruktur der entscheidende Faktor für die Entwicklung der Elektromobilität ist. Man sollte nicht nur nach dem aktuellen Bedarf schauen und die Ladeinfrastruktur entsprechend nachrüsten. Viel mehr sollte der Ausbau stets zwei Jahre vor dem gegenwärtigen Bedarf liegen.

Ein weiterer zentraler Punkt ist das konsequente Monitoring des Ausbauziels von einer Million Ladepunkte bis 2030 sowie eine Anpassung der Förderungen. Genauso sollte der Ausbau von Ladeinfrastruktur im gewerblichen Bereich seitens des Staates stärker unterstützt werden. Der Verband wird konkret: So fordert der VDA einen Zuschuss von fünf Milliarden Euro für den Ausbau der öffentlichen und privaten Ladeinfrastruktur bis zum Jahr 2025. Das umfassende Positionspapier geht stark ins Detail. Unter anderem thematisiert der VDA noch die Einführung dynamischer Netzentgelte zur Vermeidung von Lastspitzen und Veränderungen am Rechtsrahmen.

In den vergangenen Monaten hatten sich zahlreiche Verbände und Institutionen zum Ausbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland und Europa geäußert. Die European Automobile Manufacturers Association (ACEA) fürchtet, die geplanten 3,9 Millionen Ladepunkte in der EU wären viel zu wenig. Der Elektrizitätsverband Eurelectric will, dass das Stromnetz auf die Herausforderungen, die durch mehr E-Autos entstehen, gewissenhaft vorbereitet wird.